Sonntag, 16. Februar 2014

Puh....Bloggen lernen

Moin ihr Lieben,

heute möchte ich euch gerne mal von meinen ersten Blog-Versuchen erzählen.
Ich habe mir ja für dieses Jahr u.a. vorgenommen, das Geheimnis des Bloggens für mich etwas zu lüften. Und wie weit bin ich nun damit?

Also es gibt ihn immerhin schon, meinen Blog. Viele sind der Meinung, der eigene Blog muß erst fertig, wunderhübsch durchgestyled, mit spannenden Post bestückt und natürlich gekrönt von supertollen Fotos sein, bevor man ihn veröffentlichen darf. Die haben vielleicht Recht, aber ich mach es einfach trotzdem anders. Der Hauptzweck dieses Blogs ist es erstmal, dass ich lerne wie es geht. Und ich kann am Besten lernen, wenn ich es mache. So ist noch lange nicht alles so schön, wie ich es gerne hätte, aber ich freue mich über jeden kleinen Fortschritt. Wenn man, wie ich, so gar keine Ahnung hat, dann sind schon die Vokabeln ein Problem. Aber nun weiß ich immerhin schon was z.B. labels und gadget sind. Außerdem kann ich Fotos hochladen, Post erstellen, hab schon die Schriften verändert, meine shop, facebook und instagram verlinkt. Dafür hätte ich gerne noch so hübsche Bildchen, wie ich sie bei anderen immer sehe. Wie heißen die noch gleich??? Ah "Social Icons" meine ich. Aber das kommt auch noch. Immer step by step. Tante google und wikipedia helfen mir weiter. Dann lese ich auf vielen Blogs und schau mich um. Auch dort finde ich immer wieder gute Tips und Hinweise. Sehr nett hat mir Tanja auch auf die Sprünge geholfen. Und das Beste: Ich darf sie wieder mal fragen, wenn ich gar nicht weiterkomme. Vielen Dank dafür nochmal!
Es gibt ja auch noch das Projekt "Fotographieren", was ich bisher jedoch ziemlich vernachlässigt habe. Nun möchte ich diese beiden Projekte heute verbinden und werde versuchen, mich mit dem Fotoprojekt von Nic beauty-is-where-you-find zu verlinken. Sie hat dazu eine ausführliche Anleitung geschrieben, durch die ich mich jetzt mal durcharbeiten werde. Drückt die Daumen!

erste zarte Pflänzchen





Mittwoch, 12. Februar 2014

Geknödel

Zu unserem weihnachtlichem Gelage wurde ein wunderbares Dessert gereicht.  An dem Abend gab es jedoch schon soviel Leckereien, dass ich ihn nur eben noch probieren konnte. Diese Kostprobe hat mich aber überzeugt. Also hab ich das Rezept abgeschnackt und heute gab es sie ganz exklusiv.
Aus Quark, Zucker, Eier, Toast, Zucker und bißchen Zitrone wird ein Teig gemacht und zu Klößen geformt. Klöße 10 Minuten in Zitronenwasser gar ziehen lassen, in Zuckerbrösel wenden - und - lecker!



Der Knaller ist, dass sich in der Mitte noch ein zartgeschmolzener Kern aus Nougat verbirgt.
Auch ohne üppiges Mahl vorweg, habe ich nur zwei Knödel geschafft. Die haben es wirklich in sich. Aber soo lecker. Und bei meiner Lieblingszuckerschnut konnte ich auch punkten.

Sonntag, 2. Februar 2014

31 von 365 Tagen


Nun ist der erste Monat diesen Jahres schon vorbei. Ich finde rasendschnell. Mein Projekt 365-Tage-Quilt wächst stetig. Ich finde es eine Herausforderung, jeden Tag sich einen Augenblick Zeit dafür zu nehmen. Das schaffe ich natürlich nicht immer, aber ich bin ganz stolz, wenn ich trotz Stress und keine-Zeit es schaffe, wenigstens ein kleines Fitzelchen anzunähnen. Anderer Seits ist es dann auch wieder gar nicht so einfach aufzuhören, wenn denn mal Zeit genug wäre und es gerade so flutscht. Dieser Quilt soll mich ja das ganze Jahr begleiten.

Ich habe mich jetzt entschieden, erstmal nur die Oberseite zu machen und mich mit der Rückseite, quilten, Binding usw erst später zu beschäftigen.
Ich fand es ganz reizvoll, in Blöcken zu arbeiten, da es mir übersichtlicher schien. Aber zu meinem Chaosquilt passt es nicht. Ich möchte keine Unterbrechungen durch die Blocks haben. Es soll einfach immer weiter wachsen und dann Eins sein. Vielleicht werde ich später fluchen, wenn ich den ganzen Stoff in meine Maschine wurstel. Aber ich glaube einfach mal denjenigen, die mir Mut gemacht haben. Das wird schon.